Zehn Anmerkungen zum Thema „Über Musik schreiben“
ein Vortrag von Dr. Harald Eggebrecht, 08. Juli 2024, 19:30 Uhr, Kloster Lichtenthal, Baden-Baden
- Was tut ein Kritiker?
- Was sind seine Voraussetzungen?
- Musik und Sprache
- Jedes Mal neu hören und auch schreiben
- Wie viele Zeilen oder gleich ein Essay?
- Spezialistentum
- Konzert oder Oper?
- Kulturpolitik
- Die Gefahr der Routine
- Ende der Vorstellung
Dr. Harald Eggebrecht studierte Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaft in München und Berlin. Von 1981-87 war er Kulturredakteur beim NDR. Heute arbeitet er als freier Autor für die Süddeutsche Zeitung, Rundfunkanstalten und andere.
Er ist Jury-Mitglied verschiedener Literatur-Gremien (u. a. Publizistikpreis der Landeshauptstadt München) und internationaler Musikwettbewerbe (u. a. Louis Spohr Wettbewerb Weimar; Klassik Preis Österreich – GRADUS AD PARNASSUM, Wien; ARD-Wettbewerb München; Joseph Joachim Wettbewerb Hannover; Mendelssohn Wettbewerb, Berlin; Leopold Mozart Wettbewerb, Augsburg; Zhuhai Mozart Competition, China; Guadagnini Wettbewerb, Stuttgart). Er hält Kurse und Vorträge (z. B. Mozarteum, Salzburg; Franz-Liszt-Musikhochschule, Weimar; Heidelberger Frühling; Nymphenburger Sommer; Carl Flesch Akademie, Baden-Baden). Moderator der Musical Lectures beim Göttinger Literaturherbst. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen über Literatur, Kunst und Musik ( u. a. über Goethe, Karl May, Péter Esterházy, Ernst Augustin, Christoph Ransmayr, Sergiu Celibidache, Ludwig II., Henri Rousseau, Philipp Otto Runge, Stefan Moses, Else Bechteler) gelten die beiden Bücher über „Große Geiger“ und „Große Cellisten“ als Standardwerke der Musikliteratur.
© 1981 – Carl Flesch Akademie